Forschende und (sich) Entwickelnde
Es gibt manchmal schon fast mysteriöse Zufälle; so schön, dass wir manchmal denken: Kann denn das wirklich Zufall sein? - Aber wenn es passt, umso besser!
So erging es mir mit der Seite 2 unserer Lokalzeitung, der Luzerner Zeitung, vom 25. April 2023 - kaufen Sie sich die LZ, aber hier geht's für die Studierenden auch zu unserer internen Datensicherung - mit rechts oben einem Beitrag von Gregory Remez von CH Media zur Flucht in die Krankheit als, wie meine Untersuchungen ergeben haben, typischerweise eher weibliche Reaktion auf die bereits ohne den Anpassungsdruck durch die neuen Technologien schon bestehende Überforderung in Arbeit und Familie, darunter ein Beitrag von Christian Peter Meier zur traditionell eher männlichen Art, der Überforderung durch nicht mehr adäquate Arbeitsleistung, dafür aber Angeberei die Stange zu halten, zu grosse Risiken zu nehmen und damit auch bis in die Kriminalität abzugleiten.
Links davon eine Karikatur von Swen zur Retterfigur Sergio Ermotti, die für uns den Finanzplatz Schweiz aus dem Feuer holen soll mit dem Hinweis hier auf die grundlegende Bedeutung des Geldes neben des Geistes. Das Ganze muss im funktionalen Gesamtzusammenhang gesehen und gelöst werden. Dazu gibt es bei uns Ausbildung mit Gesamtschau bietender Introspektion, woraus von selbst die weiteren Lösungen fliessen: Resilienz bzw. höhere Leistungsfähigkeit, neue Organisation mit authentischer Kommunikation und Vernetzung sowie Partnerschaft mit der Maschine.
Darüber von Miriam Meckel das Klagen aus der Intelligenzia über den Aufstieg der KI, die ihre Pfründe schleift und die Juwelen im Volk verteilt.
Aber es gibt Lösungen, meine lieben Damen, meine lieben Herren; Alarmismus braucht es nicht; keine Empörungsökonomie. Vernehmen Sie die Argumente im anschliessenden Dialog mit ChatGPT hier oder greifen Sie gleich zu bei den höheren Fähigkeiten oder den neuen Büchern: