KI und Menschenrechte
Der sehr offene Ansatz der Datenbasierten Systeme der IDA gestattet die für die Lenkung der KI notwendige Gesamtschau, sodass wir hier auch über Hollywood sprechen können und nicht erst bei den Deepfakes merken, dass das Missbrauchspotenzial von Massenfantasietechnologie beim gegenwärtigen Stand der ethischen Bildung des Menschen bei weitem überwiegt, oder auch fragen können, was macht Microsoft denn da eigentlich bei jedem Update von Windows mit den ausgewechselten Daten? Ist denn mein Laptop ein Selbstbedienungsladen?
Werden Sie deshalb Mitglied der IDA.
Gleichzeitig empfehlen wir, das primäre Bildungssystem moralisch und körperlich auf eine neue Basis zu stellen und zeigen, dass heute selbst Wissenschaftler darauf angewiesen sind, einen besonderen Geist in sich anzurufen, damit die Einheit der Wissenschaft nicht zerbricht.
Verbale KI und Menschenrechte
Der Vorschlag menschenrechtsbasierter KI stösst bei der verbalen KI jedoch an Grenzen.
Dem kommt entgegen, dass die Menschenrechte bei der verbalen KI sowieso von untergeordneter Bedeutung sind, mit der Ausnahme von Artikel 19, garantierend die Meinungs- und Informationsfreiheit. Aber vorzuschlagen, dass die Menschenrechte bei ChatGPT gelten sollen, ist kontraproduktiv, da damit in entscheidenden Punkten die Usage Policy aufgehoben werden müssten, was insbesondere der Schädigung der Nutzenden Vorschub leisten würde. Näheres dazu im folgenden Dialog mit ChatGPT.